Informieren, weiterbilden, vernetzen: Das neue Kursprogramm der Landesabteilung Soziales für Freiwillige, Mitarbeiter im Sozialen und interessierte Bürger steht
Das Themenspektrum des Weiterbildungsprogramms ist breit gefächert und bietet Raum für vielseitige Interessen: Die Pflege und Betreuung findet darin ebenso Raum wie der Umgang mit Menschen mit Behinderung. Es gibt Bildungstage für Adoptiv- und Pflegeeltern, Jobcoaching und Unterstützung von Menschen mit Behinderung beim Übergang von Schule zur Arbeit, Kurse zu Kommunikation oder zu Techniken der Inklusion. Angeboten werden die Fortbildungen von der Dienststelle für Personalentwicklung der Landesabteilung Soziales in enger Zusammenarbeit mit den Bildungshäusern „Haus der Familie“ und „Lichtenburg“ ebenso wie den beiden Landesfachschulen für Sozialberufe „Hannah Arendt“ und „Emmanuel Lèvinas“.
Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter im Sozialbereich haben dabei die Möglichkeit, ihr Wissen zu erweitern und sich untereinander enger zu vernetzen: Beides kommt sowohl den Nutzern der verschiedenen sozialen Dienste als auch der persönlichen Entwicklung der Kursteilnehmer zu Gute. Einige Angebote, die sich spezifisch an Bürger richten, werden bewusst kostenlos angeboten: „Wir wollen unterstreichen, wie wichtig die Weiterbildung für die Entwicklung des Einzelnen, aber letztlich auch die gesamte Gesellschaft ist. Nicht zuletzt, weil jeder sein neu gewonnenes Wissen auch in sein Leben und somit in sein soziales Umfeld mitnehmen kann,“ betont Soziallandesrätin Stocker und lädt somit die Bevölkerung ein, das abwechslungsreiche Angebot zu nutzen.
Interessierte können sich bei der Dienststelle für Personalentwicklung in der Kanonikus-Michael-Gamper-Straße 1 in Bozen, unter sozialwesen@provinz.bz.it oder unter der Telefonnummer 0471 418222 über die aktuellen Weiterbildungsangebote im Sozialbereich informieren und das frisch gedruckte Kursprogramm auch in Papierform anfordern.
Informationen:
www.provinz.bz.it/familie-soziales-gemeinschaft/soziales/weiterbildung.asp.
(LPA)