Die Nachfrage nach einem Impftermin für Menschen, die über achtzig sind, ist erwartungsgemäß groß – alle für das Wochenende zur Verfügung stehenden Termine sind mit Stand heute Mittag (14.01.) vergeben. Vormerkungen sind auch in den nächsten Tagen möglich. Impfwillige (derzeit nur über Achtzigjährige!), welche keinen Termin erhalten, werden auf eine Warteliste gesetzt und sobald wie möglich kontaktiert.
Rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nahmen am heutigen Vormittag die Vormerkung der Termine vor bzw. führten die Eintragung in die Wartelisten durch. Auch am Samstag kann von 08.00 bis 16.00 Uhr die Nummer 0471 100 999 oder 0472 973850 kontaktiert werden.
Die kurzfristig zur Verfügung stehenden Termine sind so gut wie ausgebucht, sollte kein Termin in den nächsten Tagen möglich sein, so wird die Person in eine Warteliste eingetragen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sanitätsbetriebes werden diese Personen dann nach und nach anrufen, sobald ein Impftermin möglich ist. Geplant ist, dass alle über Achtzigjährigen in ein bis zwei Monaten geimpft werden können. Der zeitliche Impfplan hängt in erster Linie von der Verfügbarkeit der Impfstoffe ab, die momentan vom Staat nur bis Ende Januar klar definiert und zugesichert ist.
Derzeit ist die Vormerkung bzw. die Eintragung in die Warteliste nur für Menschen über achtzig möglich – sobald wie möglich werden weitere Risikogruppen dazu genommen, weil der Staat die Impfung gestaffelt (je älter, desto größer das Risiko) vorsieht.
An den Impfungen teilnehmen können Personen, die am Tag der Vormerkung 80 Jahre alt sind.
Der Südtiroler Sanitätsbetrieb hat die wichtigsten Fragen und Antworten rund um die Covid-19-Impfung auf der Homepage veröffentlicht. Auch die Dokumente, die zur Impfung mitzubringen sind, können dort bereits abgerufen und in Ruhe konsultiert und ausgefüllt werden:
www.sabes.it/covid-19
Informationen für die Medien:
Abteilung Kommunikation, Marketing und Bürgeranliegen des Südtiroler Sanitätsbetriebes (SF)