15 neue Fälle der südafrikanischen Mutante nachgewiesen

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15 neue Fälle der südafrikanischen Mutante nachgewiesen

Die Fälle wurden zum Teil in den bereits betroffenen Gemeinden festgestellt. Neu hinzukommen sind die 3 Gemeinden Schlanders, Tirol und Partschins.

Insgesamt sind nun 31 Fälle der hochansteckenden Corona-Mutante aus Südafrika bestätigt. Die neu hinzugekommenen Fälle betreffen folgende Gemeinden: Mals (1), Schlanders (1), St. Leonhard i. P. (2), Meran (1), Tirol (2), St. Martin i. P. (2), Moos (4), Riffian (1), Partschins (1).
Auch die neuen Fälle der südafrikanischen Mutante beziehen sich auf das Gebiet Meran, Passeiertal und Vinschgau. Diesbezüglich unterstreicht Generaldirektor Florian Zerzer, dass „entgegen anderslautenden Meldungen Proben aus allen Teilen des Landes zur Sequenzierung entnommen worden sind. Bis jetzt sind 630 Analysen ausgewertet worden und alle Fälle der südafrikanischen Mutante wurden im Raum Meran, Passeiertal und Vinschgau festgestellt.“
Mit Stand 27.02.2021 liegen die folgende Ergebnisse vor: spanische Mutation (220); tschechische (90), britische (200), verschiedene Mutanten (89), südafrikanische (31). (LR)