Um Partizipation, Bürgerbeteiligung und grenzüberschreitende Zusammenarbeit geht am dritten „Euregio-Donnerstag“ im Bozner Waaghaus.
Während die Bewerbungen zum ersten Euregio-Rat der Bürgerinnen und Bürger noch bis zum 31. Mai laufen, stehen Partizipation und grenzübergreifende Zusammenarbeit am kommenden Donnerstag, 21. April, im Mittelpunkt des dritten der Euregio-Donnerstage. Ab 18 Uhr wird Peter Ulrich eine analytische Studie über die derzeitige grenzüberschreitende Governance in Europa vorstellen und darüber berichten, wie diese verbessert werden könnte. Dabei wird die Arbeit des Europäischen Verbunds territorialer Zusammenarbeit (EVTZ) besonders berücksichtigt. EVTZ wie die Euregio versuchen derzeit auszuloten, ob die Bürgerbeteiligung an der grenzüberschreitenden Governance die Demokratisierung der EU-Politik fördern kann. (jw)