Eine Mutter ist jemand, der dich schon liebt, bevor sie dich überhaupt kennt.“ Diese Aussage sagt schon alles über die besondere Verbindung zwischen Mutter und Kind. Sie ist eine der stärksten und bedeutsamsten Beziehungen in unserem Leben.
von Walter J. Werth
Schon im Mutterleib spürt das Kind die Nähe und Wärme der Mutter und entwickelt eine enge Bindung zu ihr. Es ist die Mutter, die das Kind auf seinem Weg ins Leben begleitet, beschützt und Liebe schenkt. Mütter sind die ersten Lehrerinnen ihrer Kinder, sie vermitteln Werte, ermutigen und unterstützen sie in allen Lebenslagen. Sie sind diejenigen, die das Kind trösten, wenn es traurig ist, die es loben, wenn es etwas gut gemacht hat, und die es ermutigen, wenn es vor einer neuen Herausforderung steht. Die Beziehung zwischen Mutter und Kind ist geprägt von bedingungsloser Liebe und Fürsorge. Die Mutter ist immer da, wenn das Kind sie braucht, sie ist eine Konstante in einem sich ständig verändernden Leben. Sie ist der sichere Hafen, zu dem das Kind zurückkehren kann, wenn es sich verloren fühlt. Doch die Beziehung zwischen Mutter und Kind ist nicht immer leicht. Es gibt auch Konflikte, Missverständnisse und Herausforderungen, die es zu überwinden gilt. Und trotzdem, auch in schwierigen Zeiten ist die Mutter eine wichtige Stütze für das Kind, sie gibt ihm Kraft, Mut und Rückhalt. Die Liebe einer Mutter ist unermesslich, sie kennt keine Grenzen. Sie opfert sich für ihr Kind auf, setzt seine Bedürfnisse über ihre eigenen und tut alles, um es glücklich zu sehen. Die Beziehung zwischen Mutter und Kind ist eine lebenslange Bindung, die durch Höhen und Tiefen, Freuden und Schmerzen, Stärke und Schwäche geprägt ist. In der Beziehung zwischen Mutter und Kind findet das Kind Geborgenheit, Vertrauen und Liebe – all das, was es braucht, um stark und selbstbewusst durchs Leben zu gehen. Die Mutter ist die erste Heldin des Kindes, die es auf seinem Weg begleitet und unterstützt. Ihre Liebe ist der Anker, der das Kind festhält, wenn es stürmisch wird im Leben. Die Beziehung zwischen Mutter und Kind ist eine der schönsten und wichtigsten im Leben – sie ist ein Geschenk, das man niemals unterschätzen sollte.
Kind im Auto – Sicher und bequem unterwegs
Kindersitze im Auto sind essenziell für die Sicherheit unserer Kinder im Straßenverkehr. Beim Kauf eines Kindersitzes ist es wichtig, darauf zu achten, dass der Sitz sowohl zum Kind als auch zum Auto passt. Eine gründliche Beratung im Fachgeschäft ist unbedingt erforderlich, um sicherzustellen, dass der Sitz korrekt installiert und das Kind richtig angeschnallt ist. Es wird davon abgeraten, gebrauchte Kindersitze zu kaufen, da diese möglicherweise unsicher sind oder nicht den aktuellen Sicherheitsstandards entsprechen. Reboarder, die rückwärtsgerichtet im Auto angebracht werden, bieten einen verbesserten Schutz im Falle eines Unfalls. Es ist wichtig, dass Eltern sich vor dem Kauf eines Kindersitzes von Fachleuten beraten lassen und die korrekte Handhabung mit Kind und Sitz üben. Die Sicherheit der Kinder im Auto hat oberste Priorität, und die Auswahl und richtige Nutzung eines Kindersitzes sind entscheidend dafür. Seit einigen Jahren gilt für Autokindersitze die i-Size-Norm, eine europäische Zulassungsnorm, die höhere Sicherheitsstandards garantiert. Sitze, die der vorhergehenden Norm entsprechen, dürfen ab September 2024 nicht mehr verkauft, aber noch genutzt werden. Nicht verpflichtend, aber einstimmig von Experten empfohlen sind bis zum Alter von ungefähr 4 Jahren die Reboarder. Diese Kindersitze werden, wie die Babyschalen, entgegen der Fahrtrichtung angebracht – das Kind fährt praktisch rückwärts.
Reboarder sind so konstruiert, dass das Kind rückwärtsgerichtet im Auto sitzt. Diese Ausrichtung bietet mehr Sicherheit, da die empfindliche Halswirbelsäule des Kindes bei einem Unfall oder einem starken Bremsmanöver weniger belastet wird als bei vorwärts gerichteten Sitzen. In einem vorwärts gerichteten Sitz wird das Kind bei plötzlichen Bremsen nach vorne geschleudert, während sein Kopf nicht ausreichend gestützt wird und nach vorne schnellt. Diese Bewegung kann schon im normalen Stadtverkehr zu schweren Verletzungen wie Genickbruch oder inneren Verletzungen führen. Reboarder hingegen absorbieren die Aufprallenergie und schützen so die Wirbelsäule und die inneren Organe des Kindes, indem sie den Kopf und den gesamten Körper in den Sitz drücken. Dadurch bieten Reboarder einen fünffach besseren Schutz vor Verletzungen als vorwärts gerichtete Sitze.
Warum sollten Kinder beim Kauf des Sitzes dabei sein?
Barbara Ladurner: Nicht nur die Kinder sollten dabei sein, auch das Auto, in dem sie überwiegend gefahren werden.
Dann lässt sich genau feststellen, ob ein Kindersitz zum Kind passt, ob z. B. die Gurtführung korrekt ist und das Kind gut darin sitzt. Und man kann sofort testen, ob der Sitz für diesen Autotyp zugelassen ist, ob er sich korrekt einbauen lässt und ob noch genügend Platz für den Beifahrer ist, wenn sich der Sitz dahinter auf dem Rücksitz befindet.
Ein Kindersitz sollte nicht gebraucht gekauft werden. Warum?
Weil man dann nicht nachprüfen kann, wie der Sitz behandelt wurde, ob er bei einem, wenn auch nur kleinen Unfall in Mitleidenschaft gezogen wurde, ob alle originalen Teile vorhanden sind – und für die meisten ist auch nicht ersichtlich, wie alt der Sitz ist.
Um die Sicherheit des Kindes zu gewährleisten, muss der Sitz komplett, unbeschädigt und exakt eingebaut sein, und es darf nichts verändert werden.
Wann sollte ein Kindersitz ausgetauscht werden?
Auf jeden Fall, wenn das Kind nicht mehr hineinpasst sowie nach jedem Unfall.
Außerdem hat auch ein Kindersitz eine begrenzte empfohlene Nutzungsdauer von ungefähr zehn Jahren, je nach Hersteller und Modell. Ihn also mehrmals zu „vererben“, ist nicht ratsam.