Das neue Jahr steht als Symbol für Neustart und Veränderung. Doch die Wege der Veränderung sind mit Hindernissen, Überforderung und Misserfolgen gepflastert.
Heuer wird alles anders – hatten wir uns fest vorgenommen und mit heiligen Silvesterschwüren bekräftigt. Nun – der erste Monat ist kaum um, was ist aus unseren Vorsätzen geworden? Die Waage zeigt nicht das an, was sie sollte, die Weihnachtsfresserei hat ihre Spuren hinterlassen. Der Ärger im Büro hat sich prompt wieder eingestellt, Chef, Mitarbeiter und Kunden haben sich leider gar nicht geändert. Mehr Zeit für die Familie haben wir noch nicht gefunden, die Garage haben wir immer noch nicht ausgeräumt, das Fachbuch noch nicht gelesen, das Rauchen noch nicht gelassen, den Alkoholkonsum noch nicht eingeschränkt …
Drei Hilfen aus unserer Psychologenkiste können Sie in Ihrem Veränderungsprozess unterstützen. Ihr Ziel soll sein:
1) Realistisch und tatsächlich erreichbar. Vorsatz-Hochstapelei führt nur zu Misserfolg und Frust.
2) Positiv formuliert, persönlich, eindeutig und überprüfbar. Sagen Sie nicht, was Sie NICHT mehr wollen, sondern, was Sie wollen. Und zwar in der 1. Person Singular, Indikativ, Präsens.
3) Von Ihnen selbst abhängig und nicht von anderen. Nicht: „Der Chef soll endlich einsehen, dass ich tüchtig bin“, sondern: „Ich dokumentiere meine Leistungen und lege sie beim nächsten Mitarbeitergespräch vor.“
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von Mag. Magdalena Gasser und Dr. Elmar Teutsch, TELOS – Institut für Psychologie & Wirtschaft