Angrenzend an die Heilig-Kreuz-Kirche befindet sich in Mitterlana das Kloster des Deutschen Ordens. Einer der jüngeren Brüder im Konvent ist Pater Christoph Waldner. Er wurde 2019 zum Superior des Hauses ernannt und unterstützt Prior Arnold Wieland in der Leitung des Konvents.
von Philipp Genetti
Die BAZ im Gespräch mit Pater Christoph über die Geschichte, die weit über Lana hinausgeht und mit den Kreuzzügen vor rund 800 Jahren begonnen hat.
Pater Christoph, wie ist der Deutsche Orden entstanden?
Pater Christoph Waldner: Die Ursprünge des Deutschen Ordens reichen tief in die Geschichte zurück und stehen im Zusammenhang mit dem dritten Kreuzzug am Ende des 12. Jahrhunderts. Am besagten Zug hatten zum ersten Mal auch eine Vielzahl deutscher Ritter teilgenommen, die sich in Akkon, eine Hafenstadt im Norden Israels in Galiläa, einem erbitterten Belagerungskrieg stellen mussten, der von 1189 bis 1191 anhielt. Die ungewohnten klimatischen Verhältnisse in Israel machten die Ritter sehr zu schaffen und verursachten eine schlimme Lagerseuche. Nachdem die Zahl der Verwundeten und Kranken immer größer wurde, errichteten 1190 einige selbstlose Bürger aus Lübeck und Bremen aus den abgebauten Segeln ihrer Kriegsschiffe vor den Stadtgrenzen von Akkon ein Zelt-Lazarett, um dort Notleidenden ihre Hilfe zu bieten. Aus dieser Hilfsaktion ging im Wesentlichen eine Spitalbruderschaft hervor, die sich „Brüder vom Deutschen Haus Sankt Mariens in Jerusalem“ nannte.
Wie kam es zu dem Namen?
Die Namensgebung der Deutschen Bruderschaft in Akkon ist der Grund dafür, weshalb sich mittlerweile Historiker nicht mehr einig sind, ob es die Bruderschaft vielleicht schon vor Akkon gegeben haben könnte. Vermutlich direkt in Jerusalem. Festzuhalten ist jedenfalls, dass es in Jerusalem bereits vor 1190 ein sogenanntes Deutsches Haus gegeben hat. Der Bezug zu Jerusalem im Namen der Brüder kann aber als Hoffnungsschimmer auf das „neue“ himmlische Jerusalem verstanden werden, das erwartete Himmelreich, das sowohl im jüdischen als auch christlichen Glauben eine wesentliche Rolle spielt: Jerusalem als endgültiger Sehnsuchtsort der Gläubigen.
Wie ging es nach Akkon weiter?
Nach Gründung des Deutschen Spitalsordens in Akkon und der Eroberung der Hafenstadt, erfuhr die Bruderschaft 1191 päpstliche Anerkennung durch Papst Clemens III., der die Brüder offiziell unter seinem Schutz stellte. Darauf ist auch das alljährliche Gründungsfest am 6. Februar zurückzuführen, welches wir Brüder anlässlich der ersten Anerkennung noch heute feiern. Rund 8 Jahre später wurde aus der früheren Lazarettbruderschaft, die sich im Wesentlichen um die verletzten und erkrankten Pilger und Ritter gekümmert hatte, ein ordentlicher Ritterorden.
Neben dem Zeltspital in Akkon entstanden unmittelbar nach der päpstlichen Anerkennung weitere deutsche Stützpunkte, die von den Brüdern vom Deutschen Haus betreut wurden.
Nach Akkon entstanden entlang der Pilgerwege zwischen Jerusalem und dem damaligen Deutschland weitere Hospitäler. Diese haben wenig mit unserem heutigen Verständnis von Krankenhäusern oder Spitälern zu tun. Viel mehr waren es eine Art von Herbergen bzw. Versorgungsstätten, in denen Hospitalität im weitesten Sinn betrieben wurde, vielleicht vergleichbar mit den heutigen Autobahnraststätten. Zugleich waren die deutschen Hospitäler Stützpunkte entlang des Pilgerweges nach Jerusalem, in denen Kranke, Versehrte, gebrochene und zerbrochene Menschen aufgenommen wurden und Pilger und Ritter für kurze Zeit Rast finden konnten. Neben den frühen Niederlassungen der Bruderschaft in Palermo, Bari, Venedig und im italienischen Hinterland wird 1205 auch bereits eine Hospitalniederlassung in Bozen erwähnt, die dem Deutschen Orden zur Führung übergeben wurde. Das nächste Hospital befand sich kurze Zeit später in St. Leonhard in Passeier, strategisch gut gelegen, am Fuße des angrenzenden Passes. Eine Halbtagesreise entfernt entstanden weitere Stützpunkte so beispielsweise in Sterzing, Ritten, usw.
Heutzutage spielt Wien mit dem Sitz des Hochmeisters eine wesentliche Rolle für den Deutschen Orden. Wie kam es dazu?
Das Deutsche Haus in Wien gibt es schon länger als den Stephansdom. Nachdem Wien lange Zeit aber keine wesentliche Rolle in der Geschichte gespielt hatte, war die damalige Niederlassung des Deutschen Ordens unmittelbar des Standortes des heutigen Stephandoms ebenfalls weniger bedeutend. Nach Grundlegung des Ordens blieb Akkon in Israel lange Zeit Zentrale der Bruderschaft. Die Ruine der Burg Monfort in Israel erinnert heute außerdem an die zwischenzeitliche Verteidigungsanlage des Deutschen Ritterordens. Nach Akkon hatten zwei Hochmeister in Venedig residiert. Von hier zog es die Ritter weiter nach Preußen, wo es schließlich gelang die Preußen zu besiegen und die dortige Gegend damit zu christianisieren und das Land neu zu strukturieren. Man schuf die heutigen Staatsmodelle und richtete erstmals Zuständigkeiten, wie Ministerien ein. Im Zuge dessen wurde Preußen stolzer Hochmeistersitz und behielt diesen inne bis 1411. Nachdem der Deutsche Orden bislang in Europa als unbesiegbar galt, verlor der damalige Hochmeister allerdings gegen die polnischen Fürsten, ein tiefer Schlag für die edlen Ritter. Mit der Wahl des Hochmeisters Albrecht von Brandenburg als hochadeligen 37. Hochmeister (1511 – 1523) wollte man den Ritterorden in der Reformationszeit erneuern. Allerdings hielt von Brandenburg nicht lange stand und verlor mit seiner Konvertierung zur evangelischen Konfession seinen Hochmeistersitz in Preußen. Daraufhin wurde Bad Mergentheim unweit von Würzburg neuer Sitz des Hochmeisters bis zur Französischen Revolution. Mit Napoleon gelang der Hochmeister des Deutschen Ordens dann nach Wien, wo er bis heute seinen Sitz behielt. Interessanterweise kam es im 16. Jahrhundert mit Hochmeister von Brandenburg dazu, dass sowohl katholische, evangelische als auch calvinische Ritter in einem Orden vereint waren. Allerdings musste der Ordensvorsitz katholisch bleiben. In der Napoleonischen Zeit musste der Deutsche Ritterorden einen weiteren Rückschlag in Kauf nehmen und sich geschlagen geben. Mit der heute selbstständigen Komturei in Alden Biesen bildete sich in Belgien ein zweite Linie des Ordens.
Und wie kamen die Deutschordens Brüder nach Lana?
Wie erwähnt, hatte der Deutsche Orden in seiner Geschichte in Südtirol mehrere Niederlassungen, lange bevor das Land überhaupt Tirol hieß, und wurde als so genannter „Balley an der Etsch“ im Gebirge zusammengefasst. Es war keine Geringere als die deutsche Kaiserin Theofanu aus Byzanz (Ost-Rom), Frau Kaiser Friedrichs II., die dem Deutschen Orden in Lana die St. Margareten-Kirche schenkte, um dort eine Niederlassung des Ritterordens zu fördern. Nachdem der Deutsche Orden in Lana sesshaft geworden war, wurde er 1396 mit der Leitung der Lananer Pfarrei betraut, zum Leidwesen der bisherigen Verwalter und Grafen Brandis. Die Übertragung der Pfarrverwaltung in Lana löste einen 400 Jahre andauernden Prozess zwischen der Familie Brandis und dem Deutschen Orden aus, der erst anlässlich des Konzils von Konstanz seitens der Bruderschaft gewonnen werden konnte. Im Wesentlichen ging es um die Klärung der Patronats- oder Vogteirechte, welche die Grafen stets für sich in Anspruch nahmen. In diesem Zeitraum hatte der Deutsche Orden auch eine kleine Burg inne, die man heute in Lana als St. Anna kennt und in der man in sicherer Entfernung zu den Brandis ein neues Pfarrhaus errichten ließ, in der bis in die 1930er Jahre die Pfarrei verwaltet wurde.
Mit dem Konvent befindet sich in Lana eine wesentliche Schaltzentrale für den Deutschen Orden.
Nachdem in der anfänglichen Niederlassung des Deutschen Ordens in Lana Mitte des 19. Jahrhunderts nur noch wenige Ritter übriggeblieben waren, verkam jene immer mehr nur noch zu einer Versorgungsstätte für ein paar zweitgeborene Adelige. Ein Tatbestand, der dem damaligen Hochmeister Erzherzog Maximilian Joseph von Österreich-Este missfiel.
Kurzerhand schrieb er dem Bischof von Trient, er möge den Orden renovieren und den priesterlichen Zweig ausbauen. Dieser brachte ihn direkt zu seinem Pastoraltheologie Pater Riegler, der diese Aufgabe mit Freude übernahm. Zuallererst gelang es ihm den Schwesternzweig des Deutschen Ordens in Lana zu reaktivieren. Wenig später kamen dann auch Brüder dazu. Dieses Unterfangen zeigte sich allerdings als schwieriger, da die überbleibenden Ritter in Lana darin zunächst ihre Autorität bedroht sahen. Nachdem es dennoch gelungen war, einige in St. Anna anzusiedeln, wuchs die Bruderschaft in Lana allmählich wieder, so dass man sich baldigst auf die Suche nach einer größeren Alternative machte. Im verlassenen Mayerhof des alten Klosters Weingarten in Mitterlana wurde man fündig. Nachdem man 1854 die noch heute bestehende Gartenmauer gebaut hatte, errichtete man eine erste Kapelle und bis 1908 den heutigen Konvent. In den 1930er Jahren übersiedelte dann auch das Pfarrbüro von Lana von St. Anna auf das neue Gebäude. Darauffolgend wurde auch die heutige Heilig-Kreuz-Kirche gebaut, mit ihrer Fertigstellung in den 1950er Jahren. Im Konventgarten befand sich außerdem die erste und einzige damalige Gärtnerei weit und breit und erfreute sich bei der umliegenden Bevölkerung großer Beliebtheit.
Wofür ist der Konvent heute in Lana zuständig?
Der Konvent in Mitterlana bietet Brüdern in der Ausbildung und allen, die aus der Arbeit zurückkommen eine Bleibe. Aktuell sind wir 9 Patres im Konvent bzw. 10 mit unserem ältesten Ordensbruder Pater Adalbert, der im Jänner seinen 99. Geburtstag gefeiert hat und im Altersheim wohnt. Unsere weiteren Mitbrüder und Schwestern in Südtirol wohnen hingegen in den Pfarreien bzw. deren Wirkungsstätten. Neben seiner wichtigen pastoralen Tätigkeit im Land durch die Betreuung von 10 Pfarreien, ist der Deutsche Orden heute nach wie vor auch in der Pflege und im Sozialwesen aktiv.
Die Gemeinschaft leistet große soziale Aufgaben.
Im Wesentlichen ist der Deutsche Orden bis heute seiner anfänglichen vorsorglichen Aufgabe treu geblieben. So betreute er in den Kriegszeiten Lazarettzüge, später Krankenhäuser, Altenheime bis hin zu Schülerheimen. Letztere sind noch vor den bekannten Gamperheim-Einrichtungen auf Initiative von Pater Wolfgang Schmitzer zurückzuführen. Mit dem Georgsheim in Bozen errichtete man in der Landeshauptstadt das erste unabhängige Schülerheim, das zu keiner exklusiven Schule gehörte. Mittlerweile koordiniert der Deutsche Orden (Brüder und Schwestern eingeschlossen) im Burggrafenamt das Pflegeheim St. Anna in Lana, das Altersheim Sonnenberg in Eppan sowie das Pflegeheim St. Josef in Völlan und das Seniorenwohnheim in Tisens. Mit der modernen Senioreneinrichtung St. Josef in Meran, das von den Deutschordens-Schwestern betreut wird, gesellt sich eine weitere wichtige Einrichtung in die Zuständigkeit des Ordens. Die heutige Leitung des Konvents in Lana obliegt Prior DDr. Arnold Wieland (Hochmeister von 1988 bis 2000)
Pater Christoph, Sie wurden 2019 zum Superior gewählt. Was hat es damit auf sich?
Meine Aufgabe ist es, im Hause zu schauen, dass alles reibungslos abläuft. Auf meine Frage, welche konkrete Zuständigkeit ich damit habe, bekam ich zur Antwort: für alles. Eine andere Bezeichnung für meine Tätigkeit ist „Hausoberer“.
Wie kamen Sie zu dieser Rolle?
Wie man als Prior mitsamt seinen Räten alle drei Jahre gewählt wird, so wird man als Superior ernannt. Voraussetzung ist ein ewiger Profess und die Zugehörigkeit zum Orden. Gewählt wird alle drei Jahre auch ein Vertreter ans Hochmeisteramt in Wien, der sogenannte Generalrat. Dieses Amt hat zurzeit Lanas Dekan Pater Peter Unterhofer inne. Die nächsten Wahlen finden diesen Herbst statt, dann können die jeweiligen Ämter bestätigt oder geändert werden.
Was ist für die Zukunft des Deutschen Ordens wichtig?
Wichtig scheint mir, dass es uns gelingt, weiterhin unserer Tradition treu zu bleiben, gemäß unserem Motto „Wehren, helfen, heilen“ und auf der anderen Seite im Heute zu sein. Diese beiden Dinge zusammenzubringen auf dem Weg des Glaubens und auf dem Weg zu Gott, sehe ich als die größte Herausforderung eines jeden Christenmenschen, vor allem aber auch unseres Ordens, der zwar klein geblieben ist und weltpolitisch nur selten eine wesentliche Rolle gespielt hat, aber vor allem in unserer Gegend durchwegs eine prägende Funktion behielt; vielleicht gerade aus dem Bewusstsein seiner wehrenden Geschichte heraus.
Das Seniorenwohnheim Stiftung Lorenzerhof befindet sich im Zentrum der Marktgemeinde Lana. In den hellen und freundlichen Räumen leben 138 Heimbewohner. Ein gepflegter Park lädt zum Verweilen ein und schenkt positive Energie. So starten die 180 MitarbeiterInnen stets gerne in den Arbeitstag. Zahlreiche Freiwillige HelferInnen und Vereine unterstützen die Einrichtung. Die Bar und das Bistro im Eingangsbereich sind ein beliebter Treffpunkt für Heimgäste und Besucher.
Kapital MitarbeiterInnen
Das Seniorenwohnheim Lorenzerhof präsentiert sich als ein moderner Dienstleistungsbetrieb und attraktiver Arbeitgeber. Dazu der Präsident der Stiftung Lorenzerhof Günter Staffler: „Unsere MitarbeiterInnen in Voll- und Teilzeit sind unser wichtigstes Kapital. Das hat sich gerade in den Corona-Zeiten gezeigt, wo großartiges geleistet wurde. Deshalb ist es uns sehr wichtig, dafür zu sorgen, dass sich unsere MitarbeiterInnen wohl fühlen“. Neben dem sicheren Arbeitsplatz in der Nähe des eigenen Wohnsitzes bietet die Stiftung Lorenzerhof pünktliche Entlohnung, flexible Teilzeitregelungen, familienfreundliche Vater- und Mutterschaftszeiten und im Rahmen des Gesundheitsplanes Erstattungen der privaten und öffentlichen ärztlichen Leistungen. Für die MitarbeiterInnen stehen kostenlose Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Die hausinterne Mensa wartet mit schmackhaften Menüs auf. Die Arbeitsbekleidung steht gewaschen und gebügelt in den persönlichen Ablagen bereit.
„Wir bleiben nicht stehen!“
„Wir bleiben nicht stehen. Aktuell werden konkrete Projekte ausgearbeitet, wie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Sicherheit am Arbeitsplatz in unserem Betrieb noch besser umgesetzt werden kann. Im Erweiterungsbau im Haus Lorenz werden zusätzliche Räumlichkeiten für die physische und psychische Erholung der MitarbeiterInnen entstehen“, berichtet Direktorin Beatrix Kaserer.
An der Spitze des Pflegepersonals steht der Pflegedienstleiter Martin Grabmaier gemeinsam mit Vize Pflegedienstleiterin Brigitte Mairhofer und den Bereichsleiterinnen Daniela Schwienbacher, Sonja Wiedenhofer, Henrika Schwienbacher, Katharina Pföstl, Jasmin Prast, Johanna Kröll, Daniela Rossi, Barbara Plant, Anna Verdorfer und Lea Hanspeter. „Unser Ziel ist es ein qualitativ hochwertiger Betrieb zu sein. Modernes Management und flache Hierarchien leben wir in allen Bereichen, jeder ist gleich wichtig. Unser Betrieb funktioniert 365 Tage im Jahr, bei Tag und bei Nacht. Den Bewohnern geht es sehr gut und der Dank und die Anerkennung dafür gebühren den MitarbeiterInnen“, bringt es Martin Grabmaier auf den Punkt.
Mit Herz und Verstand
Das Seniorenheim Lorenzerhof bietet mit 10 Berufsbildern und sieben Wohn- und Arbeitsbereichen ein breites Spektrum an Tätigkeitsfeldern, sodass Jede und Jeder nach den persönlichen Neigungen eingesetzt werden kann. Neben dem Pflegebereich gibt es die Abteilung Hauswirtschaft. „Wir arbeiten sehr gut zusammen. Alle sind mit Kopf und Herz bei der Sache“, sagte die Leiterin dieses wichtigen Bereiches, Anni Hofer.
Zur Stiftung Lorenzerhof gehört mit dem Haus Sebastian auch eine Wohngemeinschaft für Senioren. Für alle MitarbeiterInnen gibt es interessante Aufstiegschancen und die Möglichkeit einer Spezialisierung in den Fachgebieten Demenz, psychische Gesundheit, Rückenschule, Wundheilpflege usw. Arbeitsgruppen halten Projekte wie Kneipp, Kinästhetik, Dekoration, Freizeitclub usw. am Laufen. Auch eine berufsbegleitende Ausbildung für Neueinsteiger wird gerne angeboten.